Jeanneau Pinnen

Hier finden Sie einige Pinnen für Jeanneau Boote, der zweitgrössten Werft in Frankreich, gehörend zum Beneteau Konzern.
1. Jeanneau Aquila
2. Jeanneau Arcadia 29 und 32, wahlweise auch mit Ausleger
3. Jeanneau Attalia
4. Jeanneau Brio
5. Jeanneau Eolia
6. Jeanneau Fantasia 27
7. Jeanneau Fun 25
8. Jeanneau Love Love
9. Jeanneau Sun 2000
Hinweis zur Jeanneau Sun 2000: Hier habe ich teilweise die Pinnen mit einem 45 x 45 mm Aluvierkantrohr am Schaft verstärkt, welches ich auf den Schaft aufgearbeitet und mit Epoxid vergossen habe. Das verhindert ein Aufspalten rund um den Schraubbolzen.
10. Jeanneau Sun 2500
11. Jeanneau Sun Fast 26
12. Jeanneau Sun Light 30
13. Jeanneau Sun Odyssey 26
14. Jeanneau Sun Odyssey 28.1 inklusive passendem Ausleger
15. Jeanneau Sun Odyssey 29.2
16. Jeanneau Sun Odyssey 30 wahlweise s-förmig oder gerade
17. Jeanneau Sinphony 32
18. Jeanneau Sun Way 21
19. Jeanneau Sun Way 25
20. Jeanneau Tonic 23, wahlweise gerade oder s-förmig
Ihr Jeanneau Bootstyp ist hier nicht dabei? Kein Problem, einfach anfragen!
Zur Jeanneau Werft: Sie ist meines Wissens die zweitgrösste Sportbootwerft in Frankreich und gehört mit zur Group Beneteau, dem weltweit grössten Sportbootproduzenten.
Henri Jeanneau begann 1957 in der väterlichen Werkstatt in Les Herbriers, sein erstes Motorboot zu bauen, um am Rennen 6 Stunden von Paris teilzunehmen.
Nach der erfolgreichen Teilnahme entwickelte sich aus dem Hobby ein Gewerbe. 1959 stellte er zwei Bootsbauerlehrlinge in seinem jungen Unternehmen Le Hall Nautique de l’Ouest ein. Später firmierte Jeanneau unter dem Namen Les Constructions Nautiques Jeanneau.
Anfang der 1960er Jahre wurden die ersten Motorboote aus GFK hergestellt, wobei die Calanque als Vorreiter noch eine klassische Deckskonstruktion aus Holz erhielt. Mit der noch im selben Jahr entwickelten Mirage kam der Schritt zu einem Boot, das insgesamt aus GFK bestand. Damit war der Sprung in eine Serienproduktion gemacht: Sobald ein Rumpf oder Werkstück ausgehärtet und der Form entnommen war, konnte mit der Fertigung des nächsten begonnen werden. Eine Form lieferte relativ schnell eine Vielzahl von identischen Einzelteilen. Allmählich setzten sich die GFK-Boote durch, und die aufwändige Produktion von Holzbooten wurde eingestellt. 1964 eröffnete sich Jeanneau mit der Vorstellung der ersten Segelboote ein neues Geschäftsfeld. Zugute kam ihm dabei die wachsende Popularität des Wassersports, als im gleichen Jahr Eric Tabarly die Ostar Einhandregatta gewann. Dem folgten weitere französische Regattaerfolge, wobei auch einige Schiffe von Jeanneau bei den Gewinnern waren. Gegen Ende der 1960er Jahre, mit der Industrialisierung des
französischen Bootsbaus, kam es bei Jeanneau zu einer Ausweitung der Serienfertigung, was weitere Kosteneinsparungen brachte und mehr Menschen den Segelsport ermöglichte. Dies zeigte sich vor allem an der 1970 vorgestellten Jeanneau Sangria mit einer Stückzahl von 2500. Seit dem Aufkauf im Jahr 1995 gehört Jeanneau zur Unternehmensgruppe Beneteau.